Wolf K45E Manual do Utilizador Página 43

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Material und Methoden
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36
Tabelle 2.2
Oligonukleotid-Sequenz zur Primermodifikation
Name 5`-3`-Sequenz
P 172 (Forward) TAT TAT AGG GCG AAT TGG GT
M 13 (Reverse) TAT GTA AAA CGA CGG CCA GT
Für die Sequenzierung existieren vier Reaktionsgemische, von denen jedes
Desoxynucleotide (dNTP) und ein spezifisches Didesoxynucleotid (ddNTP)
enthält. Das Verhältnis der normalen dNTP zum ddNTP wird so gewählt, dass
im statistischen Mittel in jedem Reaktionsgemisch die Nukleotid-Kette überall
dort abgebrochen wird, wo sich im Normalfall ein Nukleotid, das dem gewählten
ddNTP entspricht, befände [HENSEN 1999]. Am Ende der Cycle-Reaktion
beinhaltet jeder Ansatz eine Anzahl an DNA-Fragmenten, an deren Ende sich
jeweils eines der zugefügten ddNTP befindet. Entsprechend der statistischen
Verteilung entspricht die Kollektion der Fragmentlängenunterschiede der Menge
des entsprechenden Nukleotids in der Basenfolge. Die Fragmente aller vier
Reaktionsgemische wird elektrophoretisch aufgetrennt. Aufgrund der
unterschiedlichen Laufgeschwindigkeit der Fragmente entsprechend ihrer
Länge kann man auf die Position der Basen im Matrizen-Strang schließen.
Während man in der klassischen Form die aufgetrennten Basen anfärbt (z.B.
DXWRUDGLRJUDSKLVFK PLW>.
35
6@G173RGHU >.
32
P]dNTP) und die Basensequenz
entgegen der Laufrichtung abliest (Abbildung 2.5), entfällt die Färbung bei
A
C
G
T
Laserstrahl
-
+
G A T C
Abbildung 2.6
Laserdetektion und computerunterstützte Datenverarbeitung
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